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PZ-Redakteur Maximilian Lutz musste in diesem Jahr auf den Ausflug am 1. Mai verzichten.
Adobe Stock/PZ
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Alles neu macht Corona: „Es ist gut, dass so langsam aber sicher Lockerungen der Corona-Beschränkungen zugelassen werden“

Dieser Tage hat mich ein Kumpel angerufen und gefragt, was wir am 1. Mai machen. Traditionell ist das der Tag, an dem meine Freunde und ich uns treffen, Rucksack und Bollerwagen schnappen und wie Millionen weitere Deutsche den Maifeiertag begehen, indem wir von Festle zu Festle ziehen. Ich arbeite nun elf Jahre bei der PZ – Dienst hatte ich in dieser Zeit nie am 1. Mai. Mit Freunden umherzuziehen, Natur, Wetter, Steakweck und natürlich auch das ein oder andere Bier zu genießen: Das habe ich mir all die Jahre nie entgehen lassen wollen. Am Freitag nun saß ich aber in der Redaktion, habe Mails bearbeitet, Texte redigiert, Polizeimeldungen gesichtet und Bilder ausgewählt.

Eine Kolumne von Maximilian Lutz

Was man halt so macht während eines Feiertagsdienstes, wie er leider zum Redakteursdasein dazugehört. Der Grund war nicht das

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