
Mühlacker-Enzberg. Helmut Kälber entgeht so schnell nichts – vor allem in der Enzberger Höhenstraße nicht. Der rüstige Rentner – Jahrgang 1934 – wohnt bereits seit 1966 dort. Mitglied der Bürgerinitiative, die sich kritisch mit der endgültigen Herstellung der Höhenstraße und den Erschließungsbeiträgen auseinandersetzt, ist er laut eigener Aussage zwar nicht, beobachtet das Geschehen aber ganz genau. Ebenso wie die private Baumaßnahme, die Ärger verursacht und die Anwohner vor einige Herausforderungen stellt.
„In den vergangenen vier Wochen ist der Kran so gut wie nicht bewegt worden“, erzählt der ehemalige Goldschmied der PZ beim Besuch am 20. August.
Für Kälber ist am Ende des Tages aber nur eine Frage entscheidend. Wer zahlt für die lange Straßensperrung? Der 90-Jährige äußert die Befürchtung, die
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