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Das Enzkreis-Jobcenter (rechts) und die Wienerberger-Hallen (links) sollen in einem ersten Schritt auf dem Ziegeleigelände abgerissen werden. Foto: Meyer
Region
Kein Corona-Effekt spürbar: Warum die Ziegelei zu Mühlackers großem Hoffnungsprojekt wird

Mühlacker. Ist ein offensichtlicher Fortschritt nicht erkennbar, dann heißt es gerne, dass hinter den Kulissen fleißig gewerkelt werde. Im Falle der Umgestaltung der ehemaligen Ziegelei im Herzen Mühlackers scheint sich im Hintergrund tatsächlich einiges zu tun. Wenn alles gut läuft, so ist dieser Tage zu hören, könnten die Verträge zwischen der Stadt und dem Investor, der das Areal erwerben möchte (die württembergische Hofkammer) noch vor den Sommerferien unterschrieben werden. Für das klamme Mühlacker, das auf die anvisierten Millioneneinnahmen angewiesen ist, wäre dies ein wichtiger Schritt – und ein positives Signal in diesen an positiven Signalen nicht gerade reichen Zeiten.

Tatsächlich scheint der momentan überall sichtbare Corona-Effekt bei der Ziegelei keine oder zumindest keine allzu große Rolle zu spielen.

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