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Zensur, eingeschränkte Redefreiheit, kontrollierte Meinung – dass Bürgerfragen in Neuenbürg nun vor einer Gemeinderatsitzung schriftlich eingereicht werden sollen, lässt manchen PZ-Leser Böses vermuten. Dabei sei alles ein Missverständnis, heißt es aus dem Rathaus. Foto: Day Of Victory Stu./stock.adobe.com (Symbolbild)
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PZ-Leser befürchten Böses: Warum will Neuenbürg die Bürgerfragen schriftlich vor der Ratssitzung?

Neuenbürg. Zensur, eingeschränkte Redefreiheit, kontrollierte Meinung – dass Bürgerfragen in Neuenbürg nun vor einer Gemeinderatsitzung schriftlich eingereicht werden sollen, lässt manchen PZ-Leser Böses vermuten. Dabei sei alles ein Missverständnis, heißt es aus dem Rathaus.

Mehr als Bitte, denn als Pflicht, bezeichnet Neuenbürgs Hauptamtsleiter

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