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Große Freude über das druckfrische und bestens gelungene Werk „Schloss Bauschlott 500 Jahre Geschichte“ bei Nadja Laux(von links), ihrer Mutter Gudrun Littmann-Niebel (Witwe des Autors), Herausgeberin und Schloss-Hausherrin Angelika von Eckartsberg, Verleger Harald Funke, Fotograf Ewald Freiburger, Bürgermeister Michael Schmidt sowie Lektorat, Pianist undGemeindepfarrer Dr. Holger Müller.
Dietrich
Kultur
Ein Vermächtnis in Bildern und Worten: Buch "Schloss Bauschlott"
  • Peter Dietrich

Neulingen-Bauschlott. „Ein Tulpenschlösschen in Mitten der Natur“, so beschreibt der Karlsruher Baumeister Friedrich Weinbrenner (1766–1826) das Schloss Bauschlott. Die Anlage gilt als eines der wichtigsten und besterhaltenen Bauwerke Weinbrenners außerhalb der Stadt Karlsruhe. Das druckfrische Buch „Schloss Bauschlott 500 Jahre Geschichte“ wurde im Rahmen einer festlichen Pre-Release vor zahlreichen geladenen Gästen im ehemaligen Marstall vorgestellt. Diese Publikation dokumentiert die über 500-jährige wechselvolle Geschichte des Schlosses sowie seiner Bewohner und veranschaulicht dessen erstaunlich vielfältige Bedeutung für Bauschlott, sein Umland und die Badischen Lande. Der Band „Schloss Bauschlott“ ist eine der ersten Neuerscheinungen des frisch gegründeten Buchverlags Buchwerk am Kämpfelbach in Ersingen – Inhaber und Geschäftsführer ist der Buchgestalter Harald Funke – und in Kooperation mit der Herausgeberin und Gastgeberin Angelika von Eckartsberg sowie dem Fotografen Ewald Freiburger (f² Documentation) entstanden.

Der Autor Franz Littmann (1948–2025) lebte und arbeitete als Philosoph und freier Autor in Pforzheim. „Schloss Bauschlott“ – sein letztes Werk – hat er kurz vor seinem Tode vollendet. Seine Witwe Gudrun Littmann-Niebel, die mit ihrer Tochter Nadja Laux vertreten war, hat der

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