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Stephanie Jones (im Bidl) und Claire Besson sind ein Highlight des Abends.
Robin Daniel Frommer
Kultur
Faszinierende Nacht der Gitarren in Kulturhalle Remchingen
  • Robin Daniel Frommer

Remchingen.Umjubelter Tournee-Start in der nahezu ausverkauften Kulturhalle: Die „Nacht der Gitarren“ zählt seit 2016 regelmäßig zu den qualitativ besten Konzertevents in Remchingen. Eine kleine, handverlesene Riege ganz unterschiedlicher Vollblutmusiker teilt sich bei diesem (durch 30 Städte in Deutschland, Österreich und in den Niederlanden ziehenden) Festival die Bühne – von Anfang an dabei ist Gypsy Jazz-Legende Lulo Reinhardt (ein Großneffe Django Reinhardts) aus Koblenz. Er hat inzwischen die Gastgeberrolle bei der „Nacht der Gitarren“ vom kalifornischen Festival-Gründer Brian Gore übernommen. Drei exzellente Gitarren-Koryphäen begleiten ihn im Rahmen der diesjährigen Tournee: Claire Besson aus Straßburg, Stephanie Jones aus Perth, Westaustralien und Cenk Erdoğan aus Istanbul.

Mutige Konzerteröffnung

Doch zunächst geht Reinhardt alleine auf der Bühne: Sein Solo wird die getragene Eigenkomposition „Letters

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