
- Julian Zachmann
Remchingen. Kommandant Florian Becker blickte bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Remchingen mit 85 Alarmierungen auf ein „einsatztechnisch eher ruhiges Jahr“. Trotzdem waren einige Einsätze deutlich kräftezehrend, insgesamt gab es vier Einsatzstellen mit Todesopfern zu beklagen. Mit der Fortschreibung des Feuerwehrbedarfsplans – der nach der bereits erfolgten Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeugs Ersatzbeschaffungen für einen Einsatzleitwagen und Rüstwagen sowie die Neubeschaffung eines Kommandowagens vorsieht, blickt die Wehr gespannt auf die Fortschritte beim geplanten Neubau des Feuerwehrhauses Süd in Nöttingen. Bei den 85 Einsätzen handelte es sich um 25 Brandeinsätze – 18 Kleinbrände, sechs Mittelbrände und ein Großbrand in Keltern –, 46 Technische Hilfeleistungen sowie 14 Fehlalarme. 2023 waren es noch 96 Alarmierungen.
Ein bronzenes Feuerwehrehrenzeichen für langjährigen aktiven Feuerwehrdienst verliehen der stellvertretende Kreisbrandmeister
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