
- Nico Roller
Straubenhardt. Ob der Straubenhardter Jagdbezirk in Zukunft in zwei Jagdbögen aufgeteilt wird, will eine Mehrheit des Gemeinderats erst in einer der nächsten Sitzungen entscheiden. Ein entsprechender Vertagungsantrag wurde bei sechs Gegenstimmen und einer Enthaltung in der Mai-Sitzung angenommen. Der Vorschlag zur Aufteilung in zwei Jagdbögen kam von der Verwaltung, die sich davon unter anderem mehr Flexibilität erhofft – auch für den Fall, dass sich für einen einzigen großen Bezirk kein Pächter mehr finden sollte.
Im Gemeinderat gab es unterschiedliche Ansichten darüber, wie gut die Jagd funktioniert, ob die Abschusszahlen stimmen und ob vor der Sitzung genug Gespräche mit den Jägern geführt wurden. Während Jochen Fauth (SPD) in der
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