
- Christoph Stäbler
- Julia Wessinger
- Dominik Türschmann
Wie entsteht die „Pforzheimer Zeitung“ eigentlich? Welche Abteilungen sind an einem pünktlichen Erscheinen der Ausgabe beteiligt? Und was passiert eigentlich im Druckhaus? Diese und viele weitere Fragen haben die PZ-Redakteure Julia Wessinger und Christoph Stäbler den Instagram-Followern am Freitag beantwortet – bei einem virtuellen Rundgang durch das PZ-Medienhaus.
Im Rahmen der Schülermedienwoche hat sich die PZ dazu entschieden, trotz der Pandemie einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren – natürlich ganz Corona-konform. Der Weg führte die zwei Redakteure vom Büro des geschäftsführenden PZ-Verlegers Thomas Satinsky über die Online- bis in die Printredaktion. Dort erklärten die PZ-Chefredakteure Alexander Huberth und Marek Klimanski, warum Pressefreiheit wichtig ist und wie es um diese in Deutschland und in anderen Ländern bestellt ist.
Im PZ-Medienhaus bildet die Redaktion aber nur die erste Stufe – daher ist die Druckerei auf eine pünktliche Fertigstellung der Seiten angewiesen. Im Druckhaus liefen am Freitagabend bereits die ersten Vorbereitungen für den Druck der Samstagsausgabe. Im Kommandoraum erläuterte PZ-Drucker Thore Gramlich etwa wie gedruckt wird, wie schwer die großen Papierrollen sind und wie viele davon für eine Ausgabe benötigt werden. Kurz zuvor stand Produktionsleiter Martin Fitzner Rede und Antwort – er behält das gesamte Produkt im Überblick, ist mit seinen Kollegen für das Layout der Zeitung zuständig und überwacht den Andruck.

Virtueller Live-Rundgang gibt Einblicke in die PZ
Von dort geht die fertige Zeitung ihren gewohnten Weg über die rund 700 Austräger, um morgens pünktlich in den Briefkästen der PZ-Leser zu landen.