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Am Schlimmsten fand PZ-Redakteur Thomas Kurtz die Phasen im US-Wahlkampf, in denen gar nichts passierte.
Herwin Bahar/ZUMA Wire/dpa/PZ
Aus aller Welt
Eine Wahl im Netflix-Stil - oder: wie schön die Demokratie in Deutschland ist

Das waren zwei lange Nächte, in denen meine Augen ständig zwischen US-amerikanischen und deutschen Nachrichtenportalen, zwischen dpa-Server, Twitter, Live-Schaltungen im Fernsehen und dem Taschenrechner hin und her wanderten, um ja keine Kandidatenrede und bloß keinen Wechsel bei den Prozentzahlen zu verpassen. Die Wahl zum neuen US-Präsidenten, dargestellt im Liveticker auf PZ-news, war fürs Autorenteam anstrengend und ermüdend.

Eine Kolumne von PZ-Redakteur Thomas Kurtz

Am Schlimmsten waren die Phasen in denen gar nichts passierte, in denen zu spüren war, wie die Wahlhelfer

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