
Das waren zwei lange Nächte, in denen meine Augen ständig zwischen US-amerikanischen und deutschen Nachrichtenportalen, zwischen dpa-Server, Twitter, Live-Schaltungen im Fernsehen und dem Taschenrechner hin und her wanderten, um ja keine Kandidatenrede und bloß keinen Wechsel bei den Prozentzahlen zu verpassen. Die Wahl zum neuen US-Präsidenten, dargestellt im Liveticker auf PZ-news, war fürs Autorenteam anstrengend und ermüdend.
Eine Kolumne von PZ-Redakteur Thomas Kurtz
Am Schlimmsten waren die Phasen in denen gar nichts passierte, in denen zu spüren war, wie die Wahlhelfer
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