
Bayern-Fans demonstrieren für ihren Uli Hoeneß.
dpa
Der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß (M), steht am 13.03.2014 als Angeklagter zusammen mit seinen Anwälten Hanns W. Feigen (l) und Markus Gotzens im Landgericht München II (Bayern) im Gerichtssaal 134.
dpaMünchen. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen - das gilt auch für Uli Hoeneß. Nachdem dieser am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde, gab es im Netz viel Häme. Einige dieser Beiträge hat PZ-news genauso zusammengefasst wie Meinungen der Uli-Unterstützer.
{element}Uli Hoeneß muss für seine millionenschwere Steuerhinterziehung büßen und soll dreieinhalb Jahre in Haft. Das Landgericht München sprach den Präsidenten des FC Bayern München in einem der spektakulärsten Steuerverfahren in Deutschland in sieben Fällen schuldig. Seine Verteidiger kündigten Revision an. Die Staatsanwaltschaft hält sich dies offen. Der 62-Jährige wurde nach dem Urteil am Donnerstag nicht abgeführt. Der Haftbefehl aus dem Frühjahr 2013 bleibt weiter gegen eine Millionen-Kaution ausgesetzt. Übrigens: Bei der Umfrage auf PZ-news hält bisher (Stand Donnerstag, 18 Uhr) eine Mehrheit der Teilnehmer das Urteil gegen Hoeneß für gerecht. Wie sehen Sie das? Auf der linken Seite können Sie bei der Umfrage mitmachen.
{element}Hier lesen Sie nun das Storify mit allen Netz-Reaktionen.


Hoeneß verurteilt: Dreieinhalb Jahre Haft
Uli Hoeneß muss mit einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten für seine ...