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Das Schreiben von Songs hilft ihr, Emotionen zu verarbeiten: Zsá Zsá Inci Bürkle. Foto: Domenika Dorothea
Kultur
Cooler Hyperpop: So klingt die ganz eigene musikalische Welt der Schauspielerin Zsá Zsá Inci Bürkle

Pforzheim/Berlin. Neugierig und aufgeschlossen, stets auf der Suche nach einem kreativen Ventil, egal ob Gesang, Tanz oder Schauspielerei. So beschreibt Zsá Zsá Inci Bürkle sich selbst. Daher sei es nicht wirklich überraschend, dass Musik bei ihr eine immer größere Rolle spielt, sagt die Frau mit Pforzheimer Wurzeln. Und dennoch lohnt es sich, tiefer einzutauchen in die spannende Lebensgeschichte einer Künstlerin, die viele von der großen Leinwand kennen – und die jetzt mit elektronischem Hyperpop unter die Independent-Musikerinnen geht.

Zsá Zsás erste Kinofigur ist die pummelige Trude in der Kino-Adaption von „Die Wilden Hühner und die Liebe“, 2007 ein riesiger

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