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Eine riesige Bühne und nur eine Hand voll Zuschauer: Coronabedingt darf die Ahoy Arena in Rotterdam nur mit 20 Prozent Publikum belegt werden. Der Rest kann aber via App den Jubel vor Ort mitbestimmen. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Kultur
Der etwas andere ESC: PZ-Redakteur über einen Corona-geplagten Songcontest, der hoffentlich nicht zur Norm wird

Rotterdam. Als der Eurovision Song Contest im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie abgesagt wurde, war man sich relativ sicher, dass er in diesem Jahr ganz normal stattfinden könnte. Dann wurden wir alle eines Besseren belehrt. Im vergangenen April meldete sich der Norddeutsche Rundfunk bei mir und bot mir eine Online-Akkreditierung an – die Anzahl der Journalisten vor Ort wurde nämlich von den Veranstaltern drastisch reduziert. Natürlich hätte ich mich gefreut, wie in Tel Aviv den Wettbewerb hautnah miterleben zu dürfen, aber die aktuelle Corona-Lage lässt das nicht zu, auch nicht in den Niederlanden, wo der ESC nach dem Sieg des Landes im Jahr 2019 nun ausgetragen wird.

3500 Personen werden in der Ahoy Arena in Rotterdam die Teilnehmer anfeuern können, das

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