
Pforzheim. Es passiert, weil man sich schämt, Oder ganz einfach unsicher ist. Das Rotwerden ist eines der letzten großen Abenteuer in zwischenmenschlichen Begegnungen. Ob aus Angst, Wut oder gar Fremdscham: Kein gerötetes Gesicht gleicht dem anderen. Und doch sind in dieser Emotion alle verwandt. Eine Ausstellung im Foyer des Kulturhauses Osterfeld führt dies buchstäblich vor Augen. Sie wird an diesem Mittwoch, 19 Uhr, eröffnet. Mit Texten von Dietrich Wagner und Foto-Porträts von Sebastian Seibel.
Wagner beschäftigt sich – allein beruflich – seit vielen Jahren damit: „Das Rotwerden ist ein zentrales
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