
Neuenbürg. Es kann poltern, schmerzen, brechen, rutschen, brennen, begehren und erobern. Manchmal wird es auf die Zunge gelegt oder auch gestohlen. Das Herz ist weit mehr als ein zuckender Hohlmuskel. Kaum ein Symbol hat sich so konsequent und über die Kulturgrenzen hinweg gehalten. Doch woher stammt die Herzform eigentlich? Und was ist ein gebrochenes Herz? So beschreibt Jaqueline Maltzahn-Redling die Ansätze der von ihr konzipierten Sonderausstellung „Das Herz – kein Scherz“, die an diesem Sonntag um 11 Uhr im Schloss Neuenbürg eröffnet.
Bestückt mit über 100 Leihgaben aus Privatsammlungen, dem Badischen
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