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Ein Stargast der Frankfurter Buchmesse 2024: Die türkische-britische Autorin Elif Shafak (links) am Donnerstag auf der Literaturbühne der öffentlich-rechtlichen Sender vor der Aufzeichnung eines moderierten Gesprächs mit Ariane Binder.
Frank Wewoda
Kultur
Frankfurter Buchmesse endet diese Woche mit Publikumstagen: Autoren präsentieren Werke

Frankfurt/Main. Wahres Wissen brauche Langsamkeit: „Wir brauchen langsamen Journalismus, wir brauchen Bücher. Und wir müssen einander zuhören.“ Das sagte die Schriftstellerin Elif Shafak bei der Eröffnungspressekonferenz der 76. Frankfurter Buchmesse. Wir lebten heute in einer Welt, in der wir weniger Wissen hätten, „obwohl uns dauernd Informationen aus Social Media überschwemmen“, stellte Shafak fest. Am Donnerstag ist die Autorin auf der Literaturbühne von ARD, ZDF und 3sat im Gespräch zu sehen. „Am Himmel die Flüsse“ lautet der Titel ihres neuen Romans.

Elif Shafak eröffnet die 76. Frankfurter Buchmesse

Die Moderatorin Ariane Binder schlägt den Bogen aus der Romanfiktion, in der Shafak „einem

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