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Schon etwas weichere Formen, aber immer noch ohne Seele: die Frauenfigur in „Grand nu couché (Nu rose)“ aus dem Jahr 1935.
Photography BMA
Kultur
Henri Matisse im PZ-Forum: Claudia Baumbusch begeistert Zuhörer mit Vortrag über den Maler

Pforzheim. „Ich habe getan, was ich tun musste, und ich möchte es nicht noch einmal tun.“ – Verinnerlicht man diesen Satz, den Henri Matisse gegen Ende seines Lebens äußerte – zu einer Zeit, als er bereits sehr geschwächt war – bekommt man eine leise Idee von der Getriebenheit, mit der der bedeutende Maler der Klassischen Moderne Zeit seines Lebens gearbeitet haben muss.

Dahinter steht auch die Frage: Wer war Henri Matisse eigentlich? Und: Wie war seine Beziehung zu Frauen geprägt, die er so häufig – meist jedoch als seelenlose,

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