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Stets auch ein höchst interessanter Gesprächspartner: Emil Steinberger.
Susanne Roth
Kultur
„Ich bin ein Glückskind“

PZ: Sie haben in der Vorbereitung des Films „Typisch Emil – Vom Loslassen und Neuanfangen“ alle wichtigen Lebensphasen oder Momente auf DIN-A6-Kärtchen notiert haben. Wie viele sind es geworden und wie schwierig war die Auswahl?

Emil Steinberger: Ja, das war eine Arbeitstaktik, die meine Frau erfunden hat. Sie meinte, wir machen jetzt einmal Kärtchen für jede Idee, für jeden Lebensabschnitt, für jeden Charakter, für jede Geschichte, die passiert ist. Auf etwa 200 Stück sind wir gekommen. Es war natürlich schwierig, wenn man 200 Karten vor sich hat und auswählen muss. Was war wichtig und was nicht, was wollen die Leute sehen? Und was kennen sie noch nicht? Ich fand es eigentlich sehr wichtig, dass wir sie auch mit etwas Neuem überraschen.

Wie sind denn die Reaktionen des Publikums auf den Film?

Es gibt Kinos, da lachen die Leute laut und es gibt

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