
Maulbronn. Die Natur. Sie erfreut ihr Auge. Sie inspiriert Asuka Hishiki auf vielfältige Weise, macht sie neugierig, bringt sie zum Staunen. „Wenn ich etwas Interessantes sehe, fliegt meine Fantasie wie ein Schmetterling“, sagt die japanische Künstlerin. Ihre Hauptmotivation sei es, die bisweilen fragile Schönheit der Natur darzustellen und sie in malerischer Sprache mit den Menschen zu teilen. Diese Schönheit im Alltäglichen, in Details, die sonst oft übersehen werden. An diesem Wochenende stellt die 50-Jährige in der Ludwig Seeburger Stiftung ihre Arbeiten aus.
Seit Anfang Mai ist Asuka Hishiki „Artist in Residence“, die Schau markiert das Finale einiger intensiver Wochen in der Stiftung. Tatsächlich
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