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Freuten sich über den regen Austausch: Mirzeta Hauk (von links), Autor Tijan Sila, Monika Roovers von der Stadtbibliothek und Ursula Petrovic.
Uta Volz
Kultur
In den Krieg katapultiert: Tijan Sila liest aus autobiografischen Roman „Radio Sarajevo“ in der Stadtbibliothek
  • Uta Volz

Pforzheim. Die Schrecken des Krieges, gesehen mit dem unverstellten Blick eines Kindes: Der 2023 erstmals veröffentlichte, autobiografische Roman „Radio Sarajevo“ von Tijan Sila ist aktuell, authentisch, erschütternd. Und er macht deutlich, dass Krieg immer und überall furchtbar ist, ob in der Ukraine, in Gaza oder – etwas in den Hintergrund geraten –in Bosnien, wo Silas Roman spielt.

Der Autor las in der Stadtbibliothek drei Passagen aus diesem Buch und eine aus dem in Entstehung begriffenen Nachfolgeband mit dem Arbeitstitel „Schade, schade, Schokolade“. Zur ersten Lesung

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