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Ein Treppengemäuer dient als Kulisse bei der Inszenierung von Kleists „Der zerbrochene Krug“. Auf der Bühne stehen Jan-Hendrik von Minden (Licht), Timon Schleheck(Ruprecht Tümpel), Andreas Meyer (Veit Tümpel), Leonie Jacobs (Eve Rull), Markus Wessiack (Walter), Michaela Fent(Marthe Rull) und Jens Peter (Adam, von links).
Theater Pforzheim/Martin Sigmund
Kultur
Kleists Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ feierte am Freitag am Pforzheimer Theater Premiere
  • Eckehard Uhlig

Pforzheim. Den ersten Eindruck beim Besuch einer Theater-Aufführung vermittelt meistens das Bühnenbild. In der Pforzheimer Inszenierung von Heinrich von Kleists Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ ist ein Treppen-Gemäuer aus hellem Stein zu sehen, das rückwandig von einem Dreiecks-Konstrukt, das einem asymmetrisch spitzen Gebäude-Dach ähnelt, abgeschlossen wird. Wie kamen Regisseur Jens Kerbel und Ausstatterin Carla Friedrich auf diese Idee?

Vielleicht, weil zu Beginn der Handlung der gestrauchelte Dorfrichter Adam vom „leidigen Stein zum

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