
Kleists Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ feierte am Freitag am Pforzheimer Theater Premiere
- Eckehard Uhlig
Pforzheim. Den ersten Eindruck beim Besuch einer Theater-Aufführung vermittelt meistens das Bühnenbild. In der Pforzheimer Inszenierung von Heinrich von Kleists Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ ist ein Treppen-Gemäuer aus hellem Stein zu sehen, das rückwandig von einem Dreiecks-Konstrukt, das einem asymmetrisch spitzen Gebäude-Dach ähnelt, abgeschlossen wird. Wie kamen Regisseur Jens Kerbel und Ausstatterin Carla Friedrich auf diese Idee?
Vielleicht, weil zu Beginn der Handlung der gestrauchelte Dorfrichter Adam vom „leidigen Stein zum
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