
Neuenbürg. Mit Leidenschaft hat Jacqueline Maltzahn-Redling das Schloss Neuenbürg zu einem lebendigen Kulturort gemacht. Nun verlässt sie die Stadt – und spricht offen über die Herausforderungen hinter den Kulissen: über fehlende Strukturen und begrenzte Mittel – aber auch über das, was sie gemeinsam mit ihrem Team und den Ehrenamtlichen erreicht hat.
PZ: Nach 18 Jahren am Schloss Neuenbürg – davon acht Jahre in leitender Funktion – verabschieden Sie sich. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?
Jacqueline Maltzahn-Redling: Es war letztlich eine Mischung aus persönlichen und strukturellen Gründen. Mir fiel
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