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Mona Hartmann in der Maulbronner Klosterkirche.
Steffen Reinhold
Kultur
Mächtige Klänge zum Abschluss: Mona Hartmann begeistert bei letzter Orgelmatinee

Maulbronn. Zum vierten – und letzten Mal in diesem Jahr fand in der Klosterkirche Maulbronn eine Orgelmatinee statt. Die in Österreich lebende Organistin Mona Hartmann sorgte nach ihrer Interpretation von Johann Sebastian Bachs „Praeludium et Fuga“ in Es-Dur (BWV 552) für Gänsehautmomente mit Franz Liszts Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“.

Das 1855 zur Orgeleinweihung im Merseburger Dom adaptierte Werk orientiert sich an Choralthemen der Grand opéra „Le prophète“ von Giacomo Meyerbeer.

Die ungewöhnlich umfangreiche und anspruchsvolle Komposition ist ein reines Konzertstück und hat weder einen kirchlichen noch einen

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