
Magische Momente in der Natur: Wilfried Gebhard stellt in Maulbronn Wald-Fotografien aus
Maulbronn. Licht und Schatten, groß und klein, tot und lebendig: Es sind die Kontraste, worauf der Künstler Wilfried Gebhard seinen Fokus richtet. Da sind vier Blätter zu sehen, vermutlich von Nutzfahrzeugen plattgefahren. Da ist das Sonnenlicht, das in den Abendstunden flach in den Wald fällt und die Moose mit feinsten Ziselierungen zum Leuchten bringt. Da sind seltsame Waldwesen, Wege und Spielplätze zu entdecken. Die Natur-Fotografien, die Gebhard (Jahrgang 1944) von diesem Samstag an in der Ludwig Seeburger Stiftung in Maulbronn zeigt, umweht etwas Mystisches, Poetisches.
„Licht- und Schattenspiele, Strukturen und Formen sprechen mich an und manchmal schauen auch fremde Wesen zu mir hin.“
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