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„Ich wünsche mir für die Ukrainer, dass sie wieder ein normales Leben führen können.“ – Pianist Sebastian Studnitzky.
Alina Dichkova
Kultur
Mit Musik durch die Dunkelheit: Sebastian Studnitzkys „Memento Odesa“ Ende November in Pforzheim

Pforzheim. Was für ein Gefühl es ist, in einem Kriegsgebiet Konzerte zu geben? „Es ist extrem emotional“, sagt Sebastian Studnitzky. Der aus Neuenbürg stammende Musiker hat das Projekt „Memento Odesa“ ins Leben gerufen – eine Hommage an die Stadt Odessa und ihre Bewohner, die musikalisch zwischen Klassik und Jazz angesiedelt ist und inmitten des russischen Angriffskriegs entstand.

Kammerorchester der Philharmonie Odessa

Direkt nach dem schwersten Drohnenangriff mit zahlreichen Toten spielte das Kammerorchester der Philharmonie

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