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Kultur
Mit bissigem Blick und urkomischen Wortwitz: Deggendorfer Kabarettist im Kulturhaus Osterfeld
  • Robin Daniel Frommer

Pforzheim. Das Novum bei Django Asüls satirischem Jahresrückblick? Der Deggendorfer Kabarettist mischt sich während der Pause seines Soloprogramms unters Osterfeld-Publikum. Dort geht er gut gelaunt auf Fragen ein, ist für Gespräche offen. Er feiert gerade sein 30-jähriges Bühnenjubiläum und hat die Frage nach dem Alkoholgehalt seines Weißbiers natürlich erwartet: „Ich spiele den Jahresrückblick in etwa so oft, wie ein Jahr Tage hat – und fahre nach dem Auftritt stets weiter. Hätte mein Bühnenbier Alkohol, ich wäre spätestens nach einem einzigen Jahr Vollalkoholiker“. Ins Kulturhaus Osterfeld kommt er bereits seit 1998 – und lächelt: „Der Jahresrückblick ist mein Betriebsausflug“

Den Unterschied seines aktuellen Soloprogramms „Rückspiegel 2025“ zu den 14 Vorgängern macht Django Asül (53) im fast ausverkauften Malersaal rasch deutlich: „Normalerweise wusste ich spätestens am 20. November: Jetzt passiert nicht mehr viel, jetzt kannst du

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