
Pforzheim. Unzählige bunte Perlen, so scheint es, reihen sich auf einer der bauchigen Skulpturen von Künstlerin Sonja Keppler nahtlos aneinander. Doch was zunächst wie Schmuck wirkt, entpuppt sich verblüffenderweise als Skulptur aus Widerständen und Kondensatoren.
„Wir wollen mit diesem Konzept die Sichtbarkeit junger Künstlerinnen stärken“,
- sagt
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