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Zurück in Brötzingen: Altsaxofonist Jim Snidero ist bereits zum dritten Mal im Domicile zu erleben.
John Rogers
Kultur
„Nicht mehr der wilde Löwe“: Weltklasse-Saxofonist Jim Snidero spielt am 28. April im Pforzheimer Domicile
  • Robin Daniel Frommer

Pforzheim. Elektrisierende Nachricht für die Jazz-Begeisterten der Goldstadt: Jim Snidero wird erneut im Domicile gastieren. Der amerikanische Ausnahmesaxofonist zählt seit mehr als drei Jahrzehnten zu den weltweit führenden Musikern. Beim Montagabend-Konzert, am 28. April, wird er vom jungen italienischen Pianisten Bruno Montrone und vom Chicagoer Bassisten Doug Weiss begleitet.

Komplettiert wird das Jim-Snidero-Quartett vom Schlagzeuger Rick Hollander (Detroit und München), der auch schon beim „Domi-Gig“ im Jahr 2016 für die Beats verantwortlich war.

Jim Snidero stammt aus Camp Springs, Maryland. Früh musikalisch gefördert, beispielsweise vom großen Saxofonisten Phil Woods (1931–2015), zog er 1981, im Alter von 23 Jahren, nach New York. Hier gelang ihm nicht nur der Durchbruch als Sideman und später als Bandleader: Im Big Apple nahm er die ersten

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