
Pforzheim. Zu einer der beliebtesten Kulturveranstaltungen Pforzheims haben sich die „Offenen Ateliers“ entwickelt. Im vergangenen November drängten sich zwischen 1500 und 2000 Besucher durch die Werkstätten der Künstler. „Gedränge“ – ein Schlagwort wie aus einer anderen Zeit, das es unter Pandemie-Bedingungen zu vermeiden gilt. Daher hat Organisatorin Anina Gröger die geplante vierte Auflage abgesagt. „Zu groß wäre der Aufwand für die Vorsichtsmaßnahmen“, schrieb sie in einer E-Mail an die Künstler, die ihre Ateliers geöffnet und Einblicke in ihre Arbeit gegeben hätten.
In Gesprächen mit der Genossenschaft Gewerbekultur im Alten Schlachthof an der Kleiststraße 2, dessen großzügige Ausstellungsflächen in den Vorjahren ein echter
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