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Regisseur Jasper Brandis, Dramaturgin Ulrike Brambeer und Bühnenbildnerin Esther Bätschmann (nicht im Bild) haben eine fesselnde Inszenierung gestaltet.
Meyer
Kultur
„Parzival“ im Theater Pforzheim – Regisseur und Dramaturgin sprechen über Inszenierung

Pforzheim. Ist der Mensch von Grund auf gewalttätig? Woher kommt die Gewalt? Der Autor Lukas Bärfuß beantwortet diese Fragen in seiner Bearbeitung des „Parzival“-Stoffes (2010), basierend auf dem mittelalterlichen Versepos von Wolfram von Eschenbach, das ungefähr um 1200 entstand. Regisseur Jasper Brandis hat das Stück für das Theater Pforzheim gemeinsam mit Dramaturgin Ulrike Brambeer und Ausstatterin Esther Bätschmann inszeniert. Am Samstag, 18. Januar, feiert es Premiere. Gewalt und Unschuld als Kontrast stehe im Vordergrund des Stücks, sagt Brandis. Die Geschichte handelt von einem Jungen, der von seiner Mutter abgeschottet von der Welt aufwächst. Obwohl sie ihn von den Gefahren des Ritterlebens fernhalten will, bricht er eines Tages auf, um Ritter zu werden. Völlig unvorbereitet, nichtswissend und naiv tritt er seine Reise an.

Ist der Mensch von Grund auf gewalttätig? Woher kommt die Gewalt? Der Autor Lukas Bärfuß beantwortet diese Fragen

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