Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Die Chefin des SchmuckmuseumsFriedericke Zobel (links) und Filmemacherin Larissa Herzog.
Bastian
Kultur
Schmuckmuseum Pforzheim wird Schauplatz des Filmprojekts „Octopi“
  • Dietmar Bastian

Pforzheim. „Wir sind uns buchstäblich in die Arme gelaufen“, sagt die neue Chefin des Schmuckmuseums Friedericke Zobel, „und ich war überwältigt von so viel kreativem Potenzial“, setzt sie hinzu. Sie meint damit die aus Pforzheim stammende Master-Studentin an der Kunsthochschule Kassel Larissa Herzog. Diese ist von einem Exponat des Schmuckmuseums – der Jugendstil-Brosche „Oktopus und Schmetterling“ von Wilhelm Lucas von Cranach, einem direkten Nachfahren des berühmten Renaissance-Malers Lucas Cranach des Älteren – derart fasziniert, dass daraus die Idee zu einem Film erwachsen ist, der ab Mai 2026 an Schauplätzen des Schmuckmuseums (Innenhof, Veranstaltungssaal, Café, Foyer, im Büro des Kunstvereins) und eventuell auch im Theater Pforzheim produziert wird.

Bekannte nationale und internationale Schauspieler sind angefragt, doch die Besetzung soll vorerst

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung