
Pforzheim. „Die Domestizierung des Chaos“ nennt Nora Wimmer ihr Schmuckstück, eine große Kette mit silbernen, sich ineinander verzahnenden Gliedern. „Wir versuchen, chaotische Zustände immer zu regulieren. Ich habe versucht, das Chaos in diesen Kettenelementen einzufangen.“ Wimmers Arbeit ist eine von vielen, die im Rahmen der dreitägigen Abschlussausstellung der Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs für Schmuck, Gerät und Design der Goldschmiedeschule Pforzheim zum Thema Chaos und Ordnung entstanden ist. 26 Studierende, darunter vier Männer, der Klassen von Iris Bodemer und Rudolf Kocéa präsentieren im Leerstand als Freiraum am Marktplatz (LAF) ihre besonderen Stücke.
Knapp zwei Wochen hatten sie Zeit, Schmuck und Gerät-Objekte zu entwickeln, vom ersten Entwurf bis zum fertigen
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