
„Über Nacht politisch“: Band Leléka spielt ukrainische Volkslieder – und gastiert im Osterfeld
Pforzheim/Berlin. Gerade noch auf dem roten Teppich beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken, sitzt Viktoria Leléka wieder im Zug zurück nach Berlin. Der Dreh- und Angelpunkt ihres kreativen Schaffens. Die 33-jährige Ukrainerin ist nicht nur Schauspielerin, Sängerin, angehende Komponistin – sie studiert Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg –, sondern auch Gründerin der gleichnamigen Jazzband Leléka. Der Name ist Programm. Auf Deutsch heißt er „Storch“, ein ukrainisches Volkssymbol für Liebe und Glück.
Das Besondere: Das junge Quartett interpretiert ukrainische Volkslieder auf eine moderne,
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