Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Verhandeln die Frage der „Schuld am Klimawandel“: der Verteidiger der Bundesrepublik (Dennis Junge) und die Aktivistin (Emma Schoepe).
Tobias Metz/LTT
Kultur
Umweltfrevler vor Gericht: Landestheater Tübingen zeigt Doku-Drama „Ökozid“ in Kulturhalle
  • Sven Scherz-Schade

Remchingen. Fünf vor zwölf zeigt die Uhr auf der Bühnenwand und alle im ausverkauften Saal der Kulturhalle Remchingen wissen an diesem Dienstagabend, was damit gemeint ist: Der Klimawandel holt die Menschheit ein. Das Dokumentar-Theater „Ökozid“ versetzt seine Zuschauer ins Jahr 2034 und dem Ensemble des Landestheaters Tübingen (LTT) gelang unter der Regie von Gregor Tureĉek ein faszinierender Imaginationssog mit dem bedrückenden Hintergedanken „So könnte es werden…“

Das Stück, das auf den gleichnamigen Film von Andres Veiel und Jutta Doberstein zurückgeht, entwirft ein Szenario: 31

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung