
Von Hoffnung getragen: So blicken Kulturschaffende der Ukraine auf den Krieg und auf Pforzheim
Pforzheim. Diese Werke gehen unter die Haut. Sie führen den Umgang der ukrainischen Kulturszene mit dem furchtbaren Angriffskrieg vor Augen und zeigen die Zerrissenheit von Geflüchteten, ihre Gefühlslage „zwischen den Welten“ – der Sicherheit in Deutschland einerseits, dem Bangen um die Heimat und ihre Lieben andererseits. Die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Pforzheim Enzkreis präsentiert eine Ausstellung im Kulturhaus Osterfeld, die am Donnerstagabend eröffnet wird. Die Arbeiten reflektieren den Krieg auf sehr eindrucksvolle Weise.
„Wir wollen zeigen, wie die Menschen vor Ort mit der Situation klarkommen und einen Appell senden, damit der Krieg beendet wird“,
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