
Pforzheim. Diese Ausstellung legt selbst im qualitätsverwöhnten A.K.T; noch eine Schippe drauf. So relevant, so dicht, so fordernd und gleichzeitig erkenntnisreich, erhellend in ihrer Wirkung, die geistig-imaginäre Grenzen aufzuheben in der Lage ist. Der Künstlerische Leiter des Hauses, Janusz Czech, und Co-Kurator Thomas Olze haben für „Im Osten nichts Neues“ großen Recherche-Aufwand betrieben und Arbeiten von mehr als 30 Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern wie Polen, Ungarn, Lettland, Kroatien, Kasachstan und der Ukraine versammelt. Es hat sich gelohnt. Die Schau eröffnet an diesem Freitagabend, sie ist bis 14. Januar zu sehen.
Man sollte Zeit mitbringen, um sich auf all die Facetten einzulassen. „Im Osten nichts Neues“ versteht sich als Plattform, die sich mit dem
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