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Max Pechsteins Gemälde „Sonnenuntergang an der See“ aus dem Jahr 1921.
Marc Autenrieth
Kultur
Wenn die Sonne alles überstrahlt: Claudia Baumbusch stellt Biografie Max Pechsteins im PZ-Forum vor
  • Uta Volz

Pforzheim. Im Werk des Expressionisten Max Pechstein gibt es zwei Konstanten: die Verwendung der Farben Gelb, Blau, Rot und Grün sowie das Interesse an der Arbeitsweise anderer Künstler, die er – völlig eigenständig und individuell interpretiert – in sein eigenes Schaffen übernimmt. Das Kunstmuseum Wiesbaden widmet ihm noch bis 30. Juni eine umfassende Werkschau mit 161 Gemälden und Druckgrafiken. Claudia Baumbusch stellte das bewegte Künstlerleben im nahezu voll besetzten PZ-Forum vor und hatte dafür – anders als die Ausstellung – die Arbeiten weitgehend chronologisch sortiert.

Max Pechstein, 1881 im sächsischen Zwickau geboren und Mitbegründer der Künstlervereinigung „Die Brücke“ gilt als einer ihrer wichtigsten Protagonisten. Zentrales Element seiner Gemälde, Zeichnungen und

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