
Pforzheim. Florian Schroeder schreibt in seinem neuen Buch, das im November erscheint, über die Suche nach Glück inmitten von Krisen. Im Interview erklärt er, warum Optimismus nicht immer hilfreich ist, wie Coaching zur Ersatzreligion wurde – und warum Zweifel oft ehrlicher sind als blinder Glaube.
Herr Schroeder, was stört Sie an Optimisten?
An Optimisten stört mich gar nichts. Optimisten sind ja etwas anderes als Menschen, die dem positiven Denken huldigen. Und wer sich in der Position des Optimisten wohlfühlt,
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