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Götz Alsmann, der „König des deutschen Jazz-Schlagers“, lockte mehr als 300 Konzertbesucher ins Kulturhaus Osterfeld.
Robin Daniel Frommer
Kultur
Zuschauer im Kulturhaus Osterfeld begeben sich mit Jazz und Schlager auf Reise in Nachkriegszeit
  • Robin Daniel Frommer

Pforzheim. Alles wirkt wie leise aus der Zeit gefallen. Die Jazz-Combo in ihren einheitlich signalroten Jacketts, das musikalische Repertoire aus den Jahren 1910 bis 1965 und letztlich auch der Multiinstrumentalist Götz Alsmann (67) selbst. Den alerten Münsteraner Musikwissenschaftler mit der markanten Ted-Haartolle kennen viele als klugen WDR-Moderator („Zimmer frei!“) – außerdem ist er ein brillanter Pianist, der nach eigener Einschätzung vorzugsweise „an der Schnittstelle von Schlager und Jazz“ musiziert und singt.

Melodien der Nacht

Am Sonntagabend präsentierte Götz Alsmann im Kulturhaus

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