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Helmut Metzger, Vorsitzender des Schwarzwaldvereins Pforzheim-Brötzingen (von links), gedenkt mit Klaus-Peter Möller, dem letzten Vorsitzenden des Schwarzwaldvereins Dillweißenstein, der 2019 mit dem Verein Pforzheim-Brötzingen fusioniert ist, und weiteren Vereinsmitgliedern den Kriegsopfern zum 100-jährigen Jubiläum des Ehrenmals am Nagoldhang.
Tilo Keller
Pforzheim
100 Jahre Gedenken: In Dillweißenstein erinnert ein Ehrenmal an Kriegsopfer

Pforzheim. Es ist ein kalter und trüber Tag, an dem sich die Mitglieder des Schwarzwaldvereins Pforzheim-Brötzingen am Ehrenmal oberhalb der Nagold versammeln – das Wetter erinnert an die verregnete Einweihung vor nun hundert Jahren. Am 25. Februar 1923 trifft sich der damalige Dillweißensteiner Schwarzwaldverein unterhalb der Ruine Kräheneck am neu errichteten Denkmal, welches den zwölf im Ersten Weltkrieg gefallenen Vereinsmitgliedern gelten soll. Daran erinnert am Samstag Helmut Metzger, Vorsitzender des Schwarzwaldvereins Pforzheim-Brötzingen, in einer Ansprache.

Die Errichtung des Denkmals gestaltet sich nach dem Krieg schwierig, wie

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