
19-Jährige aus der Republik Moldau im PZ-Interview: „Pforzheim hat mir eine Perspektive gegeben“
Pforzheim. Weil die wirtschaftliche Situation in der Republik Moldau - ein armer Binnenstaat zwischen der Ukraine und Rumänien - nicht mehr tragbar gewesen sei, ist der Vater von Amalia Pasenco vor fünf Jahren nach Pforzheim ausgewandert. Drei Jahre später folgten ihm Frau und Tochter. Inzwischen ist die Familie in der Goldstadt angekommen. Besonders die 19-jährige Amalia hat ganz genaue Vorstellungen, was sie mit der Freiheit, die sie in Deutschland nun hat, anstellen möchte.
Amalia, wie kamst du nach Pforzheim?
Amalia Pasenco: Es war sehr spontan. Mein Vater musste
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