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Am Wartberg bleiben Antifa und Polizei getrennt, es gibt nur verbale Auseinandersetzungen.
Hazeldine
Pforzheim
23. Februar: Marsch auf den Wartberg bleibt friedlich

Pforzheim. Plötzlich wird es hektisch. Eigentlich sollten die rund 250 Demonstranten der „Antifaschistischen Front“ nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhof eine genau festgelegte Route über die Nordstadtbrücke in Begleitung der Polizei auf den Wartberg nehmen.

Doch es kommt alles anders. Noch am Bahnhof wird die Demonstration vom Veranstalter aufgelöst.

Der Grund: Erstmals gibt es für die Demo zum Wartberg Auflagen. Verboten sind Stangen von über einem

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