
So soll die Stele neben dem Kreisverkehr an der Güterstraße/Anshelmstraße aussehen. Sichtbeton in Anthrazit mit einer Infotafel.
PETER W. SCHMIDT/ArchitektePforzheim. Eigentlich ein gutes Team: der Mann mit den ausladenden Handbewegungen, der bildhaften Sprache und dem spürbaren Temperament – Rami Suliman, zuständig für die Lacher und Schmunzler im Publikum. Und der Strukturmensch, Vernetzungsprofi und Pforzheimer Möglichmacher Gerhard Baral, zuständig für die Hard-Facts und die lokal-politische Gewissenhaftigkeit. Gemeinsam stehen sie vor Teilen der sogenannten Bürgerschaft: Unternehmer, Engagierte, Religionsvertreter, Politikerinnen und Politiker im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde. Dort berichten sie von ihrem Plan: ein neues Shoa-Denkmal am Güterbahnhof.
Rami Suliman, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde und
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung