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So soll die Stele neben dem Kreisverkehr an der Güterstraße/Anshelmstraße aussehen. Sichtbeton in Anthrazit mit einer Infotafel.

PETER W. SCHMIDT/Architekte
Pforzheim
85 Jahre nach den Deportationen aus Pforzheim: Ein neues Shoa-Denkmal soll in die Nordstadt

Pforzheim. Eigentlich ein gutes Team: der Mann mit den ausladenden Handbewegungen, der bildhaften Sprache und dem spürbaren Temperament – Rami Suliman, zuständig für die Lacher und Schmunzler im Publikum. Und der Strukturmensch, Vernetzungsprofi und Pforzheimer Möglichmacher Gerhard Baral, zuständig für die Hard-Facts und die lokal-politische Gewissenhaftigkeit. Gemeinsam stehen sie vor Teilen der sogenannten Bürgerschaft: Unternehmer, Engagierte, Religionsvertreter, Politikerinnen und Politiker im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde. Dort berichten sie von ihrem Plan: ein neues Shoa-Denkmal am Güterbahnhof.

Rami Suliman, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde und

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