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Hoffen auf mehr Schutz für Ihre Klientinnen gegen Abtreibungsgegner: Feray Sahin (Paritätischer), Helena Bauer und Regina Arlt (beide Pro Familia), Uta-Micaela Dürig (Paritätischer), Edith Münch und Natascha Kappler (beide Pro Familia) und Katharina Meyer (Paritätischer, von links).
Meyer
Pforzheim
Abtreibungsgegner behindern Arbeit von Pro Familia in Pforzheim: Gesetz sehnlich erwartet

Pforzheim. Erneut protestieren Abtreibungsgegner auf der Straßenseite gegenüber von Pro Familia an der Parkstraße, und erneut wirkt sich dies massiv auf die Arbeit der Beratungsstelle und deren Klienten aus. Kein Wunder also, dass sich Vertreterinnen von Pro Familia und auch Uta-Micaela Dürig, im Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Baden-Württemberg zuständig in Sachen Sozialpolitik, am Dienstag in einer Pressekonferenz sehr positiv zu dem geplanten Bundesgesetz äußern, das solche Proteste in nächster Nähe von Beratungsstellen mit Bußgeldern belegen soll.

„Es muss endlich wieder eine Gleichwertigkeit zwischen den Informations- und Persönlichkeitsrechten der Beratungssuchenden auf der einen, und der

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