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Lisa-Marie Breitling beobachtet im Wildpark mit ihrer einjährigen Tochter einen Storch. Foto: Meyer
Pforzheim
Alles hängt an der Corona-Inzidenz: Wildpark Pforzheim fürchtet Schließung

Pforzheim. Tobende Kinder auf dem Spielplatz, Eltern, die mit ihren Kleinen an der Hand die Tiere hinter dem Gehege beobachten – fast könnte man denken, es herrsche ein Stück Normalität. Der Wildpark Pforzheim ist, besonders in Krisenzeiten, ein beliebtes Freizeitziel für Familien, die sich nach ein bisschen Erholung vom streng getakteten Alltag sehnen. So auch Lisa-Marie Breitling, die am schönen Mittwochmorgen mit ihrem Mann und ihrer einjährigen Tochter durch den Wildpark spaziert. „Wir haben uns sehr darauf gefreut, einmal wieder herauszukommen und zusammen etwas zu erleben. Man ist sonst ja sehr eingeschränkt“, sagt die junge Mutter. Dass viel Bedarf ist, merkt auch Wildpark-Chef Carsten Schwarz: „Alle Nachmittagstermine für die nächste Zeit sind komplett ausgebucht.“

Momentan hat der Tierpark nur einen eingeschränkten Besuchereinlass: Pro Tag dürfen nur 600

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