

- Sebastian Seibel
Pforzheim. Ein bisschen Wagemut gehört dazu, genauso wie Offenheit und Spontaneität. Zusammen mit den nötigen Ideen und maximaler Neugierde hält man dann die Eintrittskarte für das Pforzheimer Barcamp in der Hand, das am Freitag bereits zum zweiten Mal im EMMA-Kreativzentrum gestartet ist.
„Man muss sich ins Unbekannte wagen“, beschreibt Friedel Völker, einer der Initiatoren der Veranstaltung, das Konzept. Soweit man überhaupt von so etwas wie einem Konzept sprechen kann. Denn hier gilt das schöne, auch aus anderen Zusammenhängen bekannte und strapazierte inoffizielle Motto: Alles kann, nichts muss.
Und so starten die rund 100 Teilnehmer am Freitag in einen Tag voller sogenannter Sessions, Workshops, Treffen und diskutierten dort all das, was vorher, so beschreibt es Friedel Völker, in die „große Überraschungstüte“ gepackt wurde.
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