
- Bärbel Schierling
"Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst“, soll der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, einst gesagt haben. Ein frommer Wunsch. An den in Pforzheim niemand mehr zu glauben scheint. Kaum machte das Aus von WSP-Marketingchef Sascha Binoth die Runde, brodelte in der Politik die Gerüchteküche.
Eine Analyse von Bärbel Schierling
Getuschelt wird darüber, die CDU könne ihren Stadtrat Jörg Augenstein auf Binoths Posten lupfen wollen. Augenstein hat kürzlich sein Modegeschäft in Brötzingen geschlossen und angekündigt, im Bereich Eventmanagement tätig sein zu wollen. Gegenüber der PZ sprach er damals von „gesamtkonzeptionellen Dingen“, für die er „aus dem Stadtteil, aber auch aus der ganzen Stadt“
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