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Jahrelang standen Christel Augenstein (links) und Susanne Weishaar gemeinsam vor Gericht. Foto: PZ-Archiv, Ketterl
Pforzheim
Aufatmen bei Ex-OB Christel Augenstein: Regierungspräsidium wird im Derivatefall nicht mehr tätig - Droht jetzt Schadenersatz?

Pforzheim. Nach nahezu elf Jahren ist die frühere Oberbürgermeisterin Christel Augenstein (FDP) erleichtert. Nachdem im Oktober 2019 nach zehn Jahren das komplizierte Strafverfahren im Derivatefall gegen sie und die damalige Stadtkämmerin Susanne Weishaar zu Ende gegangen war, hat das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe nun entschieden, kein Disziplinarverfahren gegen sie einzuleiten. Ganz abschließen können wird die ehemalige Rathauschefin dieses Kapitel dennoch wohl nie. „Ich denke mal, das Regierungspräsidium hat die Dinge richtig eingeschätzt, das habe ich immer gehofft. Ich bin froh, dass es nun auch so gekommen ist“, äußert sich Augenstein im Gespräch mit der PZ.

„Es war eine lange Leidenszeit.“ Das könne sich keiner vorstellen, was man in einer solchen

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