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25 Jahre liegen zwischen der Katastrophe in großen Teilen des heimischen Walds und dem heutigen Erscheinungsbild: Auch wenn die Spuren der brachialen Verwüstung im Forst immer noch erkennbar sind, freuen sich die Förster: Durch Naturverjüngung, Pflanzmaßnahmen und gezielte Priorisierungseingriffe sind die schlimmen Wunden verschwunden. Im Bild (von links): Simon Häuber, der heutige Revierleiter von Neuhausen/Tiefenbronn mit dem früheren Revierleiter und jetzigen Verwaltungsleiter des Enzkreis-Forstamts Martin Fischer im Wald an der Pforzheimer Straße.
Röhr
Pforzheim
Aufräumen nach Jahrhundertsturm "Lothar": Das Chaos wieder zu Wald gemacht

Enzkreis. Der Wetterbericht meldet am zweiten Weihnachtsfeiertag Regen, doch ein Jahrhundertsturm bricht los. Förster Martin Fischer liegt kurz zuvor noch mit 40 Grad Fieber im Bett, bricht aber nach dem tosenden Inferno rasch zu einer ersten Schadensbegutachtung auf. Und die lässt sein Herz kräftig bluten.

Das Orkantief am zweiten Weihnachtstag 1999 wird Martin Fischer nie mehr vergessen.

Der Förster im

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