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Die Leiterin des Bürgerhauses Buckenberg-Haidach, Angelika Wieczorkowski (links), zeigt großes Interesse an den Bildern, die Rosemarie Strobel-Heck dort ab Freitag ausstellt.
Nico Roller
Pforzheim
Ausstellung der Kieselbronner Fotografin Rosemarie Strobel-Heck: Ein Hauch von Ewigkeit
  • Nico Roller

Pforzheim. Schwerelos scheinen die Seerosen auf der Wasseroberfläche zu schweben, umgeben von grünen Gräsern, die die Szene stimmungsvoll einrahmen. Im Hintergrund ist ein hölzernes Boot zu sehen, vermutlich von den Arbeitern, die den Teich reinigen. Er befindet sich in Frankreich, genauer gesagt auf dem Anwesen des 1926 verstorbenen Malers Claude Monet. Dort hat Rosemarie Strobel-Heck den Anblick entdeckt, der für sie Beschaulichkeit und Ruhe, Entspannung und Gelassenheit ausstrahlt. Die in Kieselbronn lebende Künstlerin weiß noch genau, dass ihr in diesem Moment die Idee für eine neue Ausstellung kam. Eine Ausstellung, in der jedes Bild eine Geschichte erzählt und zum Innehalten einlädt. Zu sehen ist sie ab Freitag, 31. Oktober, im Bürgerhaus Buckenberg-Haidach.

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